
Véronique Zehnder Hahn
In diesem Sinne schafft Zehnder Hahn mit der "unsichtbaren" Schrift keine figurative, sondern eine informelle Malerei, am Pol der Oberfläche, in die sie mit mental festgelegten Strukturen ihr tägliches Tagebuch einschreibt, das sich sicherlich aus dem primären Unbewussten, aber mehr noch aus der persönlichen Bürde einer immer wiederkehrenden, unauslöschlichen Jugend rekonstruiert.
Die Farbe, der sie sich anvertraut, wird bisweilen zum Hauptthema ihres Schreibens, und nach Dujardin E. Atmosphäre und ihre zufällige Empfindung" zum Zeichen - Ausdehnung - Tiefe in Annäherung - Rückzug und magischer Präsenz.
Diverse Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz.
St'Art Strasbourg
Europ'Art Genf
Galerie BB International Fine Arts, Lugano
Salon International des Artistes, Paris
International Art Fair Zurich 2000
Gallery Façade Paris 1999
NKE Gallery Berlin